Anna Carina’s Reviews > Der Akt des Lesens: Theorie ästhetischer Wirkung > Status Update
Anna Carina
is on page 13 of 366
„Text als Prozeß.Er ist weder auf die Weltzuwendung des Autors noch auf die Akte der Selektion und Kombination noch auf die in der Verarbeitung erfolgenden Sinnbildungsprozesse,aber auch nicht auf die aus seiner Ereignishaftigkeit entstehende ästhetische Erfahrung allein festzulegen;…ist der Text der ganze Verlauf,der von der Weltzuwendung des Autors bis zu seinem Erfahrbarwerden durch den Leser reicht“
— Oct 26, 2024 04:46AM
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Anna Carina’s Previous Updates
Anna Carina
is on page 91 of 366
Grad wird die Psychoanalyse unter Anmerkungen von Holland und Lesser, die sich hier in der Argumentation auf Freud stützt auseinander genommen.
Irgendwie arbeitet er seine Punkte nicht präzise genug heraus. Ich verstehe oft nicht, was er eigentlich von mir will. Er labert mir zu viel ohne auf den Punkt zu kommen.
Immerhin kommt er jetzt mit einem Adornozitat.
Siehe Kommentar.
— Oct 28, 2024 08:38AM
Irgendwie arbeitet er seine Punkte nicht präzise genug heraus. Ich verstehe oft nicht, was er eigentlich von mir will. Er labert mir zu viel ohne auf den Punkt zu kommen.
Immerhin kommt er jetzt mit einem Adornozitat.
Siehe Kommentar.
Anna Carina
is on page 60 of 366
Kritik an objektivistischen Werturteilen: Subjektive Bewertungen werden oft als objektive Merkmale ausgegeben, wobei der Einfluss individueller Normen und Werte verschleiert wird.
Wirkungstheorie als “Vollzugsstruktur”: Die ästhetische Qualität eines Textes liegt in seiner Struktur, die erst durch die Rezeption des Lesers zur Sinnkonstitution führt.
— Oct 27, 2024 03:58AM
Wirkungstheorie als “Vollzugsstruktur”: Die ästhetische Qualität eines Textes liegt in seiner Struktur, die erst durch die Rezeption des Lesers zur Sinnkonstitution führt.
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Das liest sich ja sehr gut an. Ich warte noch ein paar Seiten, bevor ich den Schinken kaufe und mitschmause.


So gilt eine wirkungsästhetisch orientierte Interpretation der Literatur der Funktion, die Texte in Kontexten ausüben, der Kommunikation, durch die Texte Erfahrungen vermitteln, die, obgleich unvertraut, dennoch-verstehbar sind und der Textverarbeitung, durch die die 'Rezeptionsvorgabe' des Textes sowie die durch sie in Anspruch genommenen Vermögen und Kompetenzen des Lesers in den Blick kommen“