Freunde Quotes
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“Das einzige, das mir in diesen Jahren Halt gab, waren ein halbes Dutzend Bücher, die ich stahl und mit denen ich immer wieder der Realität entfloh. Ich wurde nicht müde, in ihnen zu lesen, sie mir auch selbst laut vorzulesen, bis mir die Figuren zwischen den Buchdeckeln lieb und vertraut wie Freunde wurden.”
― Die Nacht in uns
― Die Nacht in uns
“Falsche Freunde sind kalt wie Eis. Virtuelle Freunde sind wie Schneeflocken: Sie fallen zu Tausenden auf dich herab, doch sie schmelzen in Sekunden.”
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“Virtuelle Freunde sind wie Schneeflocken.
Sie fallen zu Tausenden auf dich herab.
Sie schmelzen in Sekunden.”
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Sie fallen zu Tausenden auf dich herab.
Sie schmelzen in Sekunden.”
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“Der Muminvater und die Muminmutter hießen alle Neuankömmlinge ruhig und freundlich willkommen, stellten zusätzliche Betten auf und vergrößerten den Esstisch.”
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“Zwei Freunde, die einander nicht sagen können, dass sie keine mehr sind - das ist das elendste Verhältnis überhaupt”
― Die Inszenierung
― Die Inszenierung
“Zwei Freunde, die einander nicht sagen können, dass sie keine mehr sind - das ist das elendeste Verhältnis überhaupt”
― Die Inszenierung
― Die Inszenierung
“Emanio und ich sollen was sein? Freunde?
Er starrte seine jüngste Schwester einen langen Moment an, bevor er sich wieder fing. »Wie kommst du darauf, dass wir Freunde seien?«
Es war absurd. Dabei mochte er den Herzogssohn nicht einmal!
In Ordnung, vielleicht mochte er Emanio ein bisschen, seitdem er ihn kennengelernt hatte. Aber Freunde?”
― Emanio - Der Schöne und das Biest
Er starrte seine jüngste Schwester einen langen Moment an, bevor er sich wieder fing. »Wie kommst du darauf, dass wir Freunde seien?«
Es war absurd. Dabei mochte er den Herzogssohn nicht einmal!
In Ordnung, vielleicht mochte er Emanio ein bisschen, seitdem er ihn kennengelernt hatte. Aber Freunde?”
― Emanio - Der Schöne und das Biest
“Er spürte, dass der Panther ihn verwirrt anstarrte. »Das stimmt nicht! Wir sind Freunde!«
Die Worte waren ihm so vertraut, dass Lerio nicht anders konnte, als ein verbittertes Lachen auszustoßen. »Weißt du, wie häufig ich das als Kind gehört habe, wenn meine Familie versucht hat, sich in einem neuen Dorf anzusiedeln? Meine Geschwister waren noch nicht geboren, es war ein einsames Leben, immer so unterwegs und ohne andere Kinder zum Spielen. Doch jedes Mal, wenn ich unser Familiengeheimnis verraten habe, hat sich das Verhalten der Menschen um uns herum verändert. Zunächst fanden die Mädchen und Jungen es noch aufregend, dass ich ein Gestaltwandler bin, und haben mich gedrängt, es ihnen vorzuführen. Doch sobald sie ihren Eltern oder älteren Geschwistern erzählt haben, dass sie einen sprechenden Luchsjungen getroffen haben, fingen die Probleme an. Die Leute haben uns als Tiermenschen beschimpft, vor uns ausgespuckt, wenn wir auf der Straße an ihnen vorbeigingen, unsere Hütte mit Steinen beworfen, uns bestohlen und alles getan, um uns das Leben schwer zu machen. Ich durfte nicht mehr mit den Kindern spielen, die noch am Vortag behauptet hatten, meine Freunde zu sein. Mehr als einer von ihnen hat mich anschließend ebenfalls bespuckt und verhöhnt. Nein, es ist besser, wenn die Menschen unser Geheimnis nicht erfahren.«”
― Emanio - Der Schöne und das Biest
Die Worte waren ihm so vertraut, dass Lerio nicht anders konnte, als ein verbittertes Lachen auszustoßen. »Weißt du, wie häufig ich das als Kind gehört habe, wenn meine Familie versucht hat, sich in einem neuen Dorf anzusiedeln? Meine Geschwister waren noch nicht geboren, es war ein einsames Leben, immer so unterwegs und ohne andere Kinder zum Spielen. Doch jedes Mal, wenn ich unser Familiengeheimnis verraten habe, hat sich das Verhalten der Menschen um uns herum verändert. Zunächst fanden die Mädchen und Jungen es noch aufregend, dass ich ein Gestaltwandler bin, und haben mich gedrängt, es ihnen vorzuführen. Doch sobald sie ihren Eltern oder älteren Geschwistern erzählt haben, dass sie einen sprechenden Luchsjungen getroffen haben, fingen die Probleme an. Die Leute haben uns als Tiermenschen beschimpft, vor uns ausgespuckt, wenn wir auf der Straße an ihnen vorbeigingen, unsere Hütte mit Steinen beworfen, uns bestohlen und alles getan, um uns das Leben schwer zu machen. Ich durfte nicht mehr mit den Kindern spielen, die noch am Vortag behauptet hatten, meine Freunde zu sein. Mehr als einer von ihnen hat mich anschließend ebenfalls bespuckt und verhöhnt. Nein, es ist besser, wenn die Menschen unser Geheimnis nicht erfahren.«”
― Emanio - Der Schöne und das Biest
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