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Freundschaft Quotes

Quotes tagged as "freundschaft" Showing 1-30 of 50
Max Frisch
“Freunde müssen einander verstehen um Freunde zu bleiben. Brüder sind immer Brüder.”
Max Frisch, I'm Not Stiller

Mahatma Gandhi
“Du und ich: Wir sind eins. Ich kann dir nicht wehtun, ohne mich zu verletzen.”
Mahatma Gandhi

Henrik Ibsen
“Nicht Mord. Nicht Diebstahl, Raub oder nächtlicher Einbruch – auch Meineid nicht. Denn das alles sind ja Dinge, die man meist Leuten antut, die man haßt oder die einem gleichgültig sind und einen nichts angehen. […] Das Infamste von allem – das ist, wenn der Freund das Vertrauen des Freundes missbraucht.”
Henrik Ibsen, John Gabriel Borkman

Charles Dickens
“Nichts ist besser als ein guter Freund, außer ein Freund mit Schokolade.”
Charles Dickens

Mouloud Benzadi
“Falsche Freunde sind kalt wie Eis. Virtuelle Freunde sind wie Schneeflocken: Sie fallen zu Tausenden auf dich herab, doch sie schmelzen in Sekunden.”
Mouloud Benzadi

Mouloud Benzadi
“Virtuelle Freunde sind wie Schneeflocken.
Sie fallen zu Tausenden auf dich herab.
Sie schmelzen in Sekunden.”
Mouloud Benzadi

Henrik Ibsen
“Borkman: Dann haben wir uns gegenseitig etwas vorgemacht. Und uns selber haben wir vielleicht auch etwas vorgemacht – beide.
Foldal: Ja, John Gabriel, aber ist das denn nicht im Grunde das Wesen der Freundschaft?
Borkman (lächelt bitter): Doch, doch, lügen und betrügen – das ist Freundschaft. Da hast du recht. Diese Erfahrung habe ich schon einmal in meinem Leben gemacht.”
Henrik Ibsen, John Gabriel Borkman

Nicholas Sparks
“Stille ist heilig. Sie verbindet Menschen, denn nur wenn man sich in Gegenwart eines anderen wirklich wohl fühlt, kann man schweigend beieinander sitzen. Das ist das große Paradoxon.”
Nicholas Sparks, The Notebook

Daniel Schreiber
“Das Glück der Freundschaft besteht gerade nicht in ihrem Ideal. Es stellt sich nicht ein, wenn lediglich die eigenen Bedürfnisse nach der Aufmerksamkeit anderer Menschen erfüllt werden, wenn wir sie als Projektionsfläche für unsere Gefühle und unbearbeiteten Konflikte benutzen oder schlicht glauben, dass wir unsere Freundinnen und Freunde kennen, weil sie uns so ähnlich sind. Nachhaltiges freundschaftliches Glück ist ein Nebenprodukt des Gebens, des Aufmerksamkeit-Schenkens. Es ist eine Erfahrung der Entgrenzung und entsteht nur, wenn es uns gelingt, den eigenen Horizont zu erweitern und das Gefängnis unserer Probleme und Ängste, in dem wir häufig leben, zu verlassen. Es stellt sich ein, wenn wir unser Gegenüber in seiner Andersartigkeit erkennen. Wenn wir uns seiner oder ihrer emotionalen Realität öffnen, seinem oder ihrem anderen Blick auf die Welt. Es kommt auf, wenn wir jemand anderen glücklich machen.

Erst die gegenseitige Anerkennung der jeweiligen Andersartigkeit sorgt dafür, dass Beziehungen wachsen, dass man selbst wächst und sich das Leben von den Zwängen der eigenen, notwendigerweise begrenzten Fantasien befreit. Freundinnen und Freunde helfen uns dabei, die innere narzisstische Schallmauer zu durchbrechen und die ganze Realität des Lebens anzunehmen. Ohne sie wäre es unmöglich, sich weiterzuentwickeln, unmöglich, wirklich Mensch zu sein.”
Daniel Schreiber, Allein

Gabrielle Zevin
“Die Liebe ist Konstante und Variable zugleich.”
Gabrielle Zevin, Tomorrow, and Tomorrow, and Tomorrow

Michel de Montaigne
“Illam meae si partem animae tulit
Maturior vis, quid moror altera?
Nec carus aeque, nec superstes
Integer. Ille dies ultramque
Ducet ruinam.
[Wenn meinen besten Teil der Seele die Parzen vor der Zeit abrissen, was zaudert der andere, der mir nicht lieber, nicht überlebender ist! Ein Tag stürzt uns beide ins Grab.]”
Michel de Montaigne, Die Essays Michel de Montaigne: Die Originalkopie des Buches

Ayla Dade
“Für mich ist es keine Kleinigkeit. Für mich ist es die ganze Welt. Ihre Freundschaft. Die ganze Welt und noch ein bisschen mehr.”
Ayla Dade, Like Ice We Break

Antoine de Saint-Exupéry
“Er war nur ein Fuchs wie hunderttausend andere. Aber ich habe ihn zu meinen Freund gemacht und jetzt ist er einzigartig in der Welt.”
Antoine de Saint-Exupéry, Der Kleine Prinz. Franzosisch-Deutsch: Le Petit Prince. Francais-Allemand: Zweisprachig / Bilingue by Antoine De Saint-Exupery

“Ich will Fremden wie Freunden begegnen, die ich noch nicht kenne. Ich will Menschen so sehen, wie sie wirklich sind.”
Dahi Tamara Koch, Wanderherzen

“Ja, verdammt, sie leidet darunter, dass es mir einfach nicht mehr so schlecht geht wie ihr. Nicht mehr schlecht genug, um mich bei ihr auszuweinen. Unsere Freundschaft ist einseitig geworden: Früher hatten wir gemeinsame Themen, gemeinsame Ärgernisse, gemeinsame Feinde – zum Beispiel Männer und ihre Makel. Das war ergiebig, da hatten wir uns Bände zu erzählen, da konnten wir aus dem Vollen schöpfen. Seit Bernhard ist das anders geworden. Ich kann beim besten Willen nichts Schlechtes über ihn sagen. Es hat keinen Sinn, mich künstlich über Lappalien aufzuregen, nur um Mia ein Gefühl der Solidarität vorzutäuschen. Wir befinden uns eben in grundverschiedenen Lebenssituationen. Das ist das Problem zwischen Mia und mir”
Glattauer Daniel

Daniel Glattauer
“Ja, verdammt, sie leidet darunter, dass es mir einfach nicht mehr so schlecht geht wie ihr. Nicht mehr schlecht genug, um mich bei ihr auszuweinen. Unsere Freundschaft ist einseitig geworden: Früher hatten wir gemeinsame Themen, gemeinsame Ärgernisse, gemeinsame Feinde – zum Beispiel Männer und ihre Makel. Das war ergiebig, da hatten wir uns Bände zu erzählen, da konnten wir aus dem Vollen schöpfen. Seit Bernhard ist das anders geworden. Ich kann beim besten Willen nichts Schlechtes über ihn sagen. Es hat keinen Sinn, mich künstlich über Lappalien aufzuregen, nur um Mia ein Gefühl der Solidarität vorzutäuschen. Wir befinden uns eben in grundverschiedenen Lebenssituationen. Das ist das Problem zwischen Mia und mir.”
Daniel Glattauer, Gut gegen Nordwind

“Es war seltsam, ich hatte das Gefühl, dass wir Freunde waren. Ich meine, nicht wirklich, aber so was in der Art. Inzwischen habe ich das Wort gefunden, das mir fehlte: Vertraute.”
Marie-Sabine Roger, Das Labyrinth der Wörter

“Das war unsere Bank, Marguerittes und meine, Punkt. Am komischsten war, dass ich tatsächlich auf sie wartete, auf meine kleine Tauben-Oma. Und als ich sie ganz am Ende der Allee auftauchen sah, auf ihren mageren Beinchen, mit ihrem geblümten Kleid, ihrer grauen Strickjacke und ihrer Tasche am Arm, ist mir ganz warm ums Herz geworden. Genau wie bei einem fünfzehnjährigen Bengel und seiner Flamme.
Naja, nicht genau so. Aber Sie verstehen schon.
Sie hat mir mit den Fingerspitzen zugewinkt, da musste ich fast lachen. Wenn ich beschreiben müsste, was da zwischen uns ist, würde ich sagen: gute Laune, von Anfang an. Wir haben uns miteinander sofort wohlgefühlt. Glücklich.”
Marie-Sabine Roger, Das Labyrinth der Wörter

“Am Anfang fand ich Margueritte witzig. Auch irgendwie lehrreich, in Bezug auf unsere Gespräche. Und Stück für Stück habe ich sie dann lieb gewonnen, sozusagen schleichend.
Zuneigung ist etwas, das im Verborgenen wächst. Sie schlägt einfach Wurzeln und wuchert dann schlimmer als Quecken. Wenn es erstmal so weit ist, ist alles zu spät: Das Herz kann man schließlich nicht mit Unkrautfrei behandeln, um Zärtlichkeit darin auszurotten.”
Marie-Sabine Roger, Das Labyrinth der Wörter

Nicole Gozdek
“Emanio und ich sollen was sein? Freunde?
Er starrte seine jüngste Schwester einen langen Moment an, bevor er sich wieder fing. »Wie kommst du darauf, dass wir Freunde seien?«
Es war absurd. Dabei mochte er den Herzogssohn nicht einmal!
In Ordnung, vielleicht mochte er Emanio ein bisschen, seitdem er ihn kennengelernt hatte. Aber Freunde?”
Nicole Gozdek, Emanio - Der Schöne und das Biest

“Ich bin wie ein Kriegsgebiet, wie ein Feld voller Tretmienen, das Ming zu überqueren versucht. Sie prüft die Inhalte und schneidet alles heraus, das mich verletzen könnte." - S. 20”
Anne Freytag, Nicht weg und nicht da

“Das Schlimme daran, Menschen so sehr zu lieben, ist, wie sehr man sei vermisst, wenn sie nicht da sind.”
Anne Freytag, Den Mund voll ungesagter Dinge

Albert Espinosa
“Die gelbe Welt. Das ist ein warmer Ort, an dem Küsse zehn Minuten dauern, Unbekannte deine engsten Verbündeten werden, Körperkontakt keine sexuelle konnotation haben muss und Zuneigung etwas so Alltägliches ist wie der Gang zum Bäcker.”
Albert Espinosa

Sabrina  Milazzo
“Ja, er ist ein guter Mensch, auch wenn er diese Seite vor anderen versteckt. Für mich ist er aber noch viel mehr als das. Er ist derjenige, der mich fand, kurz bevor ich aufgeben wollte. Derjenige, der mir dabei hilft, irgendwann ein entspannteres Leben zu führen, weit weg von Ängsten, Albträumen und dem Glauben, nichts ändern zu können. Und dafür bin ich ihm unglaublich dankbar.”
Sabrina Milazzo, Aus Asche und Nacht

Sabrina  Milazzo
“Da war keine Linie mehr, die uns trennte, keine Mauern mehr, die es zu überwinden galt. Wir waren weder Schwarz noch Weiß – ein perfektes Gemisch aus Yin und Yang, zwei Seiten einer Münze, wobei die eine nicht ohne die jeweils andere sein konnte.”
Sabrina Milazzo, Schattenmale

Jane Aiven
“„Ich weiß nicht, was es ist. Aber ich weiß, dass da etwas ist“, gab ich ehrlich zu und begrub mein Gesicht in beiden Händen.
„Weißt du, meine Oma hat immer zu mir gesagt: Irgendwann klopft das Schicksal an deine Tür und teilt dir mit, dass es jetzt an der Zeit ist, dass du glücklich wirst“, sie wischte die übrigen Tische ab und sah mich dabei an, „...du solltest die Tür öffnen.”
Jane Aiven

Emmy Lee Davis
“„Ab und an können die Menschen uns überraschen und statt eine Schwäche zu sein, werden sie zur größten Stärke.”
Emmy Lee Davis, Permale: Der Sog des Wassers (Permalregen-Trilogie 1)

Emmy Lee Davis
“Freundschaften entstehen, wie so vieles aus Entscheidungen. Manchmal muss man es einfach nur wagen.”
Emmy Lee Davis, Permale: Der Sog des Wassers (Permalregen-Trilogie 1)

Daniel Ruczko
“Aber der Gedanke, mit meinem besten Freund ins Land der zerplatzten Träume zu gehen, um Träume zu jagen, auch wenn es nur ein weiteres Luftschloss ist, ist wie der Ruf einer Sirene.”
Daniel Ruczko, Scherben einer zerbrochenen Seele

Dominic Bienkowski
“Vertrauen führte nicht immer zum Guten. Aber ohne Ver­trauen gibt es kein Gutes.”
Dominic Bienkowski, Was uns Menschen bleibt: Ein philosophischer Roman über den Mut, Mensch zu sein

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